Dienstag, 22. Oktober 2013

La Euro-Zona en 2014/15. Tendencias


La empresa Ernst & Young publica que Europa abandona la crisis en 2014, debido al crecimiento de la economía Alemana. Al mismo tiempo y debido a la situación de pleno empleo que se prevee para Alemania crecerán también las economías de España, de Italia y de Portugal.

Después de una recesión importante en la Euro-Zona de los últimos dos años se prevee un crecimiento del producto interior bruto (PIB) de un 0,9% en 2014.

También se prevee un posible crecimiento de la Euro-Zona para el año 2015 de un 1,5%. Como pronóstico puede haber un ligero crecimiento en España, Italia y Portugal.

Alemania va a ser el motor de la mejora de la situación económica de la Euro-Zona. Según un artículo del periódico alemán “Die Welt”, también el Banco Central Europeo pronostica un crecimiento considerable en Alemania.

Este se debe a la subida de la tasa de exportación (un 3,5%) por una y de las inversiones en las empresas alemanas (un 4,2%) por otra parte en 2014.

Esta nueva situación tiene sus raíces en la mejora de la economía mundial. También informa el periódico sobre la tasa de paro en la Euro-Zona. Se calcula que Grécia llegará a un 29%. España a un 28% y en tercer lugar estará Chipre con un 24% .

Todas estas calculaciones dependen fuertemente de las medidas que tomen los países en cuestión para sanear sus economías. Si aflojan sus esfuerzos, fallarán los objetivos previstos

En relación con los pronósticos del Gobierno de España se nota un optimismo exagerado. Claro está que este país no puede salir de la crisis por propio esfuerzo.

Montag, 21. Oktober 2013

Ist die Wirtschaftskrise in Spanien überwunden?

"Laut Finanzminister Montoro will Spanien die Wirtschaftskrise nächstes Jahr endgültig überwinden. Der Staatshaushalt für 2014 sei „der Schlüssel zum Wachstum und zur Schaffung von Arbeitsplätzen“, sagte der Minister weiter."

Für so viel Dummheit sollte eine Gefängnisstrafe drohen. Aber in der spanischen Presse hat man dem Minister Montoro schon einen "Persilschein" ausgestellt. 

Der Schlüssel zum Wachstum in Spanien liegt in der Tat in der Schaffung  von Arbeitsplätzen.  Spaniens Politiker haben noch nicht verstanden, dass Arbeitsplätze nur dort enstehen können, wo es Unternehmensstrukturen gibt, die in der Exportwirtschaft Bestand haben. ... und diese fehlen in Spanien.

Die "Gesundschrumpfung" wie die Sparprogramme der Regierung gemeint sind, mögen die Lohnstückkosten gesenkt haben. Doch in einem Land, das vorwiegend von Dienstleistungen lebt, ist dieses ohne Relevanz. 

Die durchgeführten Massnahmen führten bis jetzt in einen sozialen Sterbeprozess, den eine Gesellschaft trifft, die über Jahrzehnte von Krediten und Scheinwirtschaft gelebt hat. 

Bei einer Abnahme der Arbeitslosenquote von 1 % pro Jahr bräuchte Spanien mehr als 10 Jahre, um auf den Stand vor der Krise zu gelangen. 

Der Wohlstandsgedanke der spanischen Politiker der "Demokratie", der vor allen für Unternehmer Banken und Politiker in Erfüllung ging, war nur ein Wahn, eine Verblendung der spanischen Bürger, die heute einen hohen Preis bezahlen müssen.

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Und übrigens bin ich der Meinung, dass unfähige Politiker Krisen verursachen.


 

Freitag, 18. Oktober 2013

España y su mercado de trabajo


El periódico alemán “Handelsblatt” ve el problema de los parados en España principalmente en las estructuras del mercado de trabajo cuyas raíces están en la época franquista.

Si miramos los cambios de las leyes y sus fechas vemos que la primera gran reforma tuvo lugar en 1984. En este año, el número de parados llegó al 20% y forzó a los políticos a cambiar las leyes. Se quería facilitar a las empresas a reaccionar flexiblemente a las exigencias de los cambios en los mercados.

En 1994 se buscaban cambios para luchar contra la inflación y al mismo tiempo se reducía el uso de trabajos temporales a los que verdaderamente eran “por obra y trabajo”. Al mismo tiempo se limitaban las indemnizaciones por cese del contrato de trabajo.

En 2001/2002 la política quería encaminar su estratégica de más contratos a tiempo ilimitado, castigando sobre a los que ofrecían trabajo por un tiempo inferior a 7 días. También hubo cambios para la continuación de los pagos de sueldos después de un juicio ganado.

En 2006 la reforma tenía la meta de fomentar más trabajos a tiempo ilimitado.

En 2010/11 el Gobierno busca una nueva adaptación de las indemnizaciones. Se introducían nuevas medidas activas para el mercado del trabajo asi como la copia alemana de “Kurzarbeit”, esto significa el cese temporal de las horas de trabajo regulares por falta de trajabo. También puede haber una reducción de sueldo.

Lo que se ve en el transcurso de los años de la época franquista hasta hoy, es que el Estado ha querido reaccionar a las necesidades del mercado del trabajo. También se puede ver por los cambios desde 1994 hasta hoy que realmente han sido reacciones sin haber cambiado las reales exigencias del mercado con medidas aptas para llegar a una real competividad del mercado español a las exigencias de la situación europea y mundial.

La OECD exige de España desde hace años más flexibilidad en cuanto a los contratos de trabajo y las indemnizaciones que hoy en día son un anacronismo.

Pero lo que España desde la epoca franquista ha olvidado de hacer es la creación de nuevas estructuras en sus empresas.

La España de hoy todavía es principalmente un país de turismo, de servicio y de hortaliza. En relación con “el ladrillo” ya hemos viso los problemas de las “monoculturas”. El problema es fundamentalmente político y mientras estén en el poder los que piensan en categorías “históricas” con su autodefinición de lo que es un político, este país no va a ser un país con estructuras sanas, con trabajadores bien formados, con empresas que tengan futuro. 


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Und übrigens bin ich der Meinung, dass unfähige Politiker Krisen verursachen.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Und trotzdem ist die Korruption Spaniens größtes Problem

Spaniens Ministerpräsident Rajoy versucht in jedem Interview sein Land vom Image der Korruption zu befreien. 

So geschehen auch in seinen Antworten auf die Fragen in kurier.at

"Gerade in einer so gravierenden Krise fokussieren viele Spanier ihre Aufmerksamkeit auf diese Skandale, sie finden sie verwerflich. Das Handeln weniger kann die seriöse Arbeit anderer Politiker nicht infrage stellen. Ich versichere Ihnen, dass ich seit vielen Jahren redlich und verantwortungsvoll in der Politik tätig bin. Unsere Justiz geht jedem Hinweis auf Korruption nach. Ich vertrauen auf die Effizienz und Unabhängigkeit unserer Justiz, ich kooperiere mit ihr. Ich verurteile nicht nur Korruption, sondern ich bekämpfe sie auch mit einem Nationalen Plan zur Vertiefung der Demokratie. Unser Image und die Demokratie lassen wir uns von niemandem zerstören."

Gäbe Rajoy dieses Statemant der spanischen Presse, würde es nicht nur an Kritik hageln. Vielmehr würden all die Korruptionsfälle wieder auf den Tisch kommen, an denen Rajoys Partei (PP) beteiligt war. Und nach den Presseveröffentlichungen über die "Papiere Bárcenas", hat auch Rajoy Zahlungen erhalten.

Es gibt in Spanien keine Partei und keine Gewerkschaft, die man von der Korruption frei sprechen könnte. 

Selbst das Könighaus ist in einer misslichen Lage und jeden Tag kommen neue Vorwürfe und Erkenntnisse über vermutliche "Misswirtschaft" an den Tag.

Was die spanische Justiz angeht, kann man höchtswahrscheinlich darauf trauen, dass es weiterhin Menschen erster Klasse (Königshaus), zweiter Klasse ( Politiker besitzen den Status der "aforados"), und dritter Klasse (Bürger) gibt.

Als die Königstochter Cristina angeklagt wurde, hat die Staatsanwaltschaft mit Erfolg die Anklage angefochten. Ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der spanischen Demokratie.

Normalerweise zeichnet sich in Spanien der öffentliche Ankläger dadurch aus, dass er Maximalstrafen einfordert.
 
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Und übrigens bin ich der Meinung, dass unfähige Politiker Krisen verursachen.



 


Montag, 14. Oktober 2013

Architekten und Geisteswissenschaftler in Spanien, Zukunftsaussichten.

Bei schlechten Konjunkturaussichten wird in Bildung gespart. Lehrer werden nicht mehr eingestellt, durch Pensionierung frei gewordene Stellen werden nicht mehr besetzt, die Lerngruppen werden vergrößert.

Als Folge der Sparmaßnahmen vermerkt man einen Motivationsverlust der Lehrer, Schüler verlieren ihre Lust am Lernen, die Qualität der Bildungsabschlüsse sinkt.

Betrachtet man das spanische Schulsystem, so stellt man schnell fest, dass es das genaue Abbild der desolaten wirtschaftlichen Situation ist: Hoffnungslosigkeit überall.

Wenn nun auch noch durch Pisa-Studien und solche über den Bildungsstand der erwachsenen Bevölkerung festgestellt wird, dass sich Spanien mit den hinteren Plätzen abfinden muss, stellt sich schnell die Frage, was aus dem Land werden wird, wenn neben den sehr gut ausgebildeten Arbeitslosen, die zur Zeit 32-38 Jahre alt sind, ein Heer von schlecht beschulten und lernunwilligen jungen Menschen auf einen Markt strömen, der nichts zu bieten hat und schon gar nichts für die Bildungsschichten, die im Zeiten des Bau-Booms die Schulen schnell verlassen haben und als Bauarbeiter ein gutes Einkommen hatten

Auch im Bausektor gibt es Gruppen mit Ausbildungen hervorragender Qualität. Es sind die Architektinnen und Architekten, die zwischen 30 und 38 Jahre alt sind und sich in der Zeit zu ihrem Studium entschlossen haben, als in Spanien gebaut wurde wie in keinem anderen Land der Europäischen Union.

Deutschlandradio Kultur brachte einen Bericht über Architekten aus Barcelona, die neue Aufgaben suchen und sie anscheinend gefunden haben.

" Aber in der Not haben sich junge Architekten und Künstler zusammengeschlossen, um die Ruinen von Barcelonas industrieller Blütezeit mit neuem Leben zu füllen".

Ideenreichtum ist in dieser Berufsgruppe nicht das Problem. Dieses ist im Finanzbereich angesiedelt, denn wo keine Aufträge aus Geldmangel erteilt werden, können auch keine Ideen umgesetzt werden.

Die Not drängt dann zu anderen Denkansätzen, die sich mit Renovierungen von Gebäuden und Wohnungen beschäftigen. Hier gibt es einen wahren Renovierungsstau, weil vielfach einmal bezogene Wohnungen in Spanien "abgewohnt" werden, ohne dass vielleicht notwendige Erhaltungsmaßnahmen jemals durchgeführt wurden. Aber auch hier gilt, kein Geld, keine Arbeit.

Eine bemerkenswerte Idee ist die der jungen Architektin Laura Núnez Casamor aus Barcelona:

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Spanien auf Deutschlands Spuren?

Laut IWF soll die spanische Wirtschaft im Jahr 2014 um 0,2% zulegen. Dagegen hat Ministerpräsident Rajoy sein Veto eingelegt, er meint, dass der Zuwachs 0,7% betragen werde.

Von spanischen Politikern ist man mittlerweile gewöhnt, dass sie sich mit Wunschdenken selbst motivieren wollen. Vom Ex-Ministerpräsidenten Zapatero weiß man sicher, dass er sein Wunschdenken in subjektive Objektivität umwandelte.

So gab es für ihn keine Krise und die spanischen Banken waren die besten der Welt.

Rajoy bewegt sich immer stärker auf die von ihm früher kritisierte Verhaltensweise seines Vorgängers zu. Er hat auch nicht verstanden, dass der IWF bei seiner Prognose davon ausgeht, dass diese nur eintreffe, wenn Spanien weitere Sparanstrengungen unternehme.

Wenn das Land wirklich ein Wirtschaftswachstum von 0,2% für 2014 ausweisen sollte, ist das nur darin begründet, dass die Löhne, Renten sinken und Sozialleistungen zusammen gestrichen werden.

Es handelt sich also um ein Pseudowachstum auf dem Rücken der Arbeitnehmer, Rentern und Arbeitslosen, wie es Deutschland mit der Schröderschen Agenda 2010 vorgemacht hat.

Der einzige Unterschied liegt darin, dass in Deutschland vorhandene Substanz abgebaut wurde.

In Spanien ist keine Substanz vorhanden, so dass zurzeit 3.000.000 Spanier schon jetzt vom Hunger bedroht sind und nur über Lebensmittelbanken und Caritas überleben.

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Und übrigens bin ich der Meinung, dass unfähige Politiker Krisen verursachen.


Freitag, 4. Oktober 2013

Funktioniert “Europa” für die Bürger? Ein Erfahrungsbericht


Die Bürgernähe ist ein Anliegen, das von der Europäischen Union hochgehalten wird. Es werden von Brüssel auch immer wieder Fallbeispiele angeführt, die zeigen sollen, dass das Feedback mit den Brüsselner Behörden funktioniert und der Bürger, wenn er sein Recht auf Freizügigkeit in den Mitgliedstaaten der EU wahr nimmt, nicht allein gelassen wird.


Nimmt der Bürger jedoch diese Aussage ernst und kontaktiert die entsprechenden Dienste, gelangt er vielfach zu der Erkenntnis, dass diejenigen, die sich “seiner Sache annehmen”, überbezahlte EU-Beamte sind, die geschickt mit Textbausteinen umgehen. Die Antworten, die man erwarten kann, gehen knapp am Thema vorbei oder verfehlen es vollständig. 

Man vermisst, dass sich die Sachbearbeiter auf das dargestellte Problem einlassen. Der Grund dafür liegt zweifellos an der fehlenden Qualifizierung. Das diesbezügliche Profil ist rein technokratisch und versucht im besten aller Fälle, eine Kompromisslösung zu finden, die eine Auseinandersetzung mit den nationalen Behörden, in denen sich das Bürgerproblem manifestiert, geschickt umgeht.

Unter dem Strich wird der Eindruck erweckt, dass bei den EU-Sachbearbeiter-Beamten das selbständige Denken unerwünscht ist. Denn es könnte zu Erkenntnissen führen, die zu Konflikten zwischen der EU und Mitgliedsstaaten führen. Und welcher der vielen überbezahlten und unterqualifizierten “Sherpas” möchte schon vor seinem Generaldirektor als derjenige darstehen, der auf Bürgerinitiative eine Lavine auslöst.

Das sind Erfahrungen mit der Europa-Technokratie eines Jahrzehntes.

Im aktuellen Fall geht es um den im deutschen Steuerrecht verankerten “Progressionsvorbehalt” bei Einkünften eines deutschen Bürgers im EU-Ausland, der in Deutschland uneingeschränkt steuerpflichtig ist, dessen Frau jedoch als Nichtdeutsche in ihrem Wohnstaat, der gleichfalls ihr Nationalstaat ist, eine Teilzeittätigkeit ausübt, die hier ordnungsgemäß versteuert wird. Aufgrund des “Progressionsvorbehaltes” im deutschen Steuerrecht werden dann diese Einkünfte, die im eigenlichen Sinne nicht der deutschen Steuerhoheit unterliegen, dem deutschen Einkommen des Ehemannes zugerechnet und über den Progressionsvorbehalt nochmals besteuert.

Das Finanzamt Düsseldorf-Süd betrachtet den Fall pragmatisch, das heißt, ohne Hinterfragung der Rechtsmäßigkeit in Bezug auf ein existierendes Doppelbesteuerungsabkommen bei der in frage stehenden Konstellation.

Da wahrscheinlich bei der Bewertung der Anwendung des “Progressionsvorbehaltes” im speziellen Fall durch das Finanzamt gar keine, eine Fehlinterpretation oder eine vermutlich wissentliche Manipulation der Rechtslage vorliegt, wurde u.a. bei der Europäischen Kommission, beim Kommissar für Steuern und Zollangelegenheite eine Anzeige gegen den Finanzminister des Bundeslandes NRW, Norbert Walter-Borjans, als Vertreter des Landesregierung NRW, und gegen den Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, (zuständig für Grundsatzangelegenheiten im Internationalen Steuerrecht) als Vertreter der Bundesregierung, wegen vermutlicher Rechtsbeugung im Amt eingereicht.

Der zuständige Referatsleiter übertrug die Beantwortung der Anzeige an eine EU-Aussenstelle in Luxemburg, wo ein nachgeordneter Sachbearbeiter sich der Sache annahm.

Zuerst wollte der Sachbearbeiter mit einem persönlichen Anruf die Sache „beerdigen“.

Die Anzeige wurde zu einer ordinären Beschwerde umgewidmet. Die telefonische Argumentation war durchweg fehlerhaft, die Prämissen so gedreht, dass sie der Argumentation der deutschen Finanzgesetzgebung statt gaben. Aber die Krönung der angesagten Inkompetenz war die Argumentation des Sachbearbeiters mit einem Artikel aus der Wikipedia.

Weil  auf eine schriftliche Antwort bestanden wurde, kam diese, die man als Beweis des Europäischen Dilettantismus betrachten kann. Der Hinweis, dass  die Sache nochmals, jedoch dieses Mal über den Vizepräsidenten der Europäischen Kommission Joaquín Almunia vorgelegen werde, erhielt die lapidare Bemerkung, dass sie wieder in Luxemburg landen würde. Im Unterton merkte man jedoch, dass man das Vorhaben nicht ernst nehme.

Am 17. September wurde ein Schreiben, versehen mit einem persönlichen Anschreiben an den Vizepräsidenten der EU-Kommission in die Post gegeben.

Am 30. September ging ein persönliches Schreiben des Vizepräsidenten Almunia ein, dass er das Schreiben erhalten und zur weiteren Bearbeitung an seinen Kommissarkollegen mit der Bitte übermittelt habe, das Anliegen angemessen zu bearbeite.

Unter dem Vorbehalt der weiteren Bearbeitung der Angelegenheit, die für alle EU-Bürger in gleicher Situation von Bedeutung ist, kann  festgestellt werden, dass Europa auf der höchsten Kommissionsebene funktioniert.

Hoffentlich für jeden!