Donnerstag, 11. Juli 2013

Juncker - Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern ...

... ist eine wahrhaft meisterliche Aussage, die zu korrigieren gilt.

Nichts ist so alt wie die Nachricht von heute und mein Kommentar vor kürzester Zeit.

Juncker, der gerade noch von mir wegen einer vermeintlich demokratisch orientierten Aktion gelobt wurde, zeigt, dass er nicht nur unter akutem Realitätsverlust leidet.

Die Sucht nach Macht scheint eine schon krankhafte Veränderung in den Hirnen der Politiker auszulösen. Es scheint so, dass sie in Drogen ähnlicher Abhängigkeit geraten und ohne politische Macht nicht mehr leben können. Ihr Ego braucht dieses Belohnungssystem...

Die Abhängigkeit, die sich zunehmend bei Politikern zeigt, wie auch zum Beispiel bei der NRW-Ministerpräsidentin Kraft, verleiht fragwürdig politischen Entscheidungen Flügel.

Wenn Politiker ihre Bodenhaftung verlieren und wissentlich gegen die Verfassung verstoßen, wie Kraft bei der Beamtenbesoldung in NRW, sind die Bürger im ureigenen Interesse aufgefordert, den Antidemokraten zu zeigen, wie Demokratie noch funktionieren kann.

Der Wahltag ist Zahltag, das gilt für alle Politiker, deren Politik ins Chaos führt, das gilt für Kraft, Steinbrück, Trittin, Rösler uvam. Das gilt für Schäuble, Juncker, Rajoy, Hollande uvam.

Und wer meint, dass dem so nicht ist, soll nicht über sein zukünftiges Schicksal klagen.

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Und übrigens meine ich, dass unfähige Politiker Krisen verursachen.

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