Gibt Merkel ihre Zustimmung, dass die EZB zum Finanzierer der Euro-Gruppen-Staaten wird, fügt sie der Bundesrepublik Deutschland bewußt Schaden zu. Es geht auch nicht mehr darum, Europa vor großem Schaden zu bewahren. Die Bundeskanzlerin ist nur dem deutschen Volk verpflichtet, es ist der Souverain und ihm allein gegenüber besteht die Verantwortlichkeit von Frau Merkel.
Sie muss in Falle des Meineids vom Generalsmtaatsanwalt angeklagt und vor Gericht gestellt werden. Das wäre einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, aber Demokratie verpflichtet und wer nicht Gefahr laufen will, für Schäden am Deutschen Volk Verantwortung übernehmen zu müssen, braucht dieses At nicht anzustreben, es sei denn, man tut alles was nötig ist, um die Interessen seines Volkes zu schützen.
Nicht anderes haben die (Staats-) Präsidenten der anderen EU / Eurogruppenländer im Sinn. Cameron schätzt seine Briten, wenn es sein muss, auf Kosten deutscher Steuerzahler.
Sarkozy schützt seine Franzosen und fordert, dass der deutsche Steuerzahler in hohem Maße mit bezahlt.
Zapatero regierte heute panisch und spanisch, als er die EZB zum Gelddrucken aufforderte. Zum Wohle seines Landes, zum Schaden Deutschlands.
Italiener, Griechen, Luxemburg u.a. verfahren ähnlich. Deutschland soll nachgeben und der deutsche Bürger, der seit Jahrzehnten spart und zahlt, soll zum Wohle der Nichtsparer finanziell verbluten.
Mittlerweile wird auch in Spanien in den Medien der Vorwurf laut, dass Deutschland an der Krise verdiene, weil für die einen die Zinsen steigen, für Deutschland jedoch sinken.
Schuldig ist also derjenige, der arbeitet und spart. Er kann sich zwar den Schweiß von der Stirn wischen, aber den Gewinn hat er denen zu geben, die fremdes Geld in ihren Wohlstand stecken.
Die Politik in den maroden Staaten hat versagt. Sie hat ihren Bürgern den immer währenden Wohlstand versprochen, das war eine nationale Veranstaltung, die nur national zu lösen ist.