Soeben wurde in „
http://es.finance.yahoo.com“
eine Nachricht von „Reuters“ veröffentlicht, in dem man davonausgeht, dass die angestrebte „Banken-Union“ für Spanien zu spät kommen wird.eine Nachricht von „Reuters“ veröffentlich, in dem man davon
ausgeht, dass die angestrebte „Banken-Union“
für Spanien zu spät kommen wird.
Im Tenor wird im Artikel berichtet,
dass die deutsche Bundeskanzlerin Merkel der Haupthinderungsgrund
dafür ist, dass dieser neue „Mechanismus“ nicht rechtzeitig zum
Zuge kommt.
Bedenklich erscheint die
Argumentationsstruktur von TOP-ÖKONOM Daniel Gros (Studienzentrum
für Europa-Politik), der meint, dass nur eine akute Zuspitzung der
Krise Merkel zu schnellerem Handeln antreiben könne.
„Wenn der Kampf langsam ist, so dass
er sichtlich die deutsche Wirtschaft nicht beeinflusst, wird es
schwierig sein, dass sie (Merkel) es mache (Banken-Union). Sie (die Krise)
muss schon so dringlich sein, dass ein außerordentlicher Gipfel
stattfinde und sie (Merkel) nachhause zurückkehre und sage, 'es gab
keine Alternative'“ (Übersetzung aus dem Spanischen) *
Mit diesem Kommentar unterstreicht er
wahrscheinlich nicht nur seine Meinung sondern auch die Brüssels und
der übriger Mitglieder der Euro-Gruppe.
Merkel wird zum Gegenstand des Spottes
in Europa. Nebenbei werden noch alle Bundesbürger in „Mithaftung“
genommen.
Mit der „Alternativlosigkeit Merkels“
die schon zum geflügelten Wort mutiert ist, zeigt sich, wie
kalkulierbar die
Bundeskanzlerin mit vitalen Interessen ihrer Bürger umgeht.
Ebenfalls
ist es ein deutliches Zeichen, wie sich die Politik in Deutschland, in der
Euro-Gruppe und in der EU immer mehr vom Bürgerwillen entfernt.
Die
Euro- / Staatenfinanzierungs-/ und Bankenkrise ist zum Selbstzweck
degeneriert.
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Und übrigens meine ich, dass
unfähige Politiker Krisen verursachen.
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