Draghi vertritt die Meinung, dass die unbegrenzen Einkäufe von ein- bis dreijährigen Staatsschuldverschreibungen maroder Länder, die sich Auflagen unterwerfen, juristisch korrekt sei.
Woher er seine Aussage bezogen hat, wird langsam unklar.
"Juristen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bundesbank prüfen nach Informationen der "Bild"-Zeitung den umstrittenen Aufkauf von Anleihen aus Euro-Krisenstaaten durch die EZB auf Rechtmäßigkeit.",
berichtet die Agentur AFP vom heutigen Tag.
Folglich hat Draghi das Wissen um die Rechtmäßigkeit aus seinem "Gefühl" oder aus dem Kaffeesatz gelesen.
Aber es sind nicht nur die Handlungen von Draghi, Barroso, Schäuble, Lagarde, Juncker usw., die bedenklich erscheinen.
Es ist vielmehr die Frage, ob die Personen, die Gesellschaften aufbauen oder in den Ruin treiben können, nachweislich über die physische und psychische Gesundheit verfügen, die es ihnen erlaubt, Verantwortung für uns Bürger zu übernehmen.
Man sollte veranlassen, dass der Gesetzgeber dafür Sorge trägt, dass sich Politiker und Bundesbanker, Richter beim BFG u.s.w. bei Amtsübernahme und dann bis zum 50 Lebensjahr alle 5 Jahre einer psychisch-neurologischen Untersuchung unterwerfen. Ab dem 50 Lebensjahr sollte die Überprüfung alle 3 Jahre und ab dem 60. Geburtstag alle 2 Jahre stattfinden. Wenn die Resultate bei diesen Untersuchungen, die gegebenenfalls durch eine zweite Fachuntersuchung zu kontrastieren sind, von den zu definierenden Parametern abweichen, ist die Person sofort von ihrer Tätigkeit für immer zu entbinden.
Ebenfalls sollte für Politiker und alle Amtsträger in Regierung und Parlament eine Zwangspension mit 65 Jahren anstehen.
Gleiches sollte für Europa-Politiker, EU-Richter, den EZB- Präsidenten und seinen Rat, EU-Generaldirektoren usw. gelten.
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"Und übrigens meine ich, dass
unfähige Politiker Krisen verursachen."
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