Dienstag, 28. Juni 2011

SPD-Gabriel: Glücksbringer maroder Staaten, Totengräber deutscher Steuerzahler

Wir haben in Deutschland die CDU/CSU, die Grünen, die FDP, die Linken und wir haben eine abgewirtschaftete SPD mit einem Kanzlerkandidaten in spe und seinem Vorsitzenden Sigmar Gabriel. Mit keiner Partei in viel Hof zu machen!

Gabriel verweigert sich mit dem Argument der Schuldenbremse bei Steuersenkungen, und weil deren Finanzierung "auf Pump" sei.

Gegenüber Europa scheint er aber unter Gedächtnisverlust zu leiden:  kein Wort von Pump oder Schuldenbremse.

So tönt er vollmundig:

„Erstens werden wir über einen harten Verzicht auf Rückzahlung der griechischen Schulden reden müssen – in der Größenordnung von 40 bis 60 Prozent“.

Um Spanien, Portugal und Irland zu stabilisieren, meint er, müsse ein Teil ihrer Schulden mit Eurobonds abgesichert werden.

Der sozialerfahrene SPD-Chef will also die Schulden der maroden Eurogruppen-Länder sozialisieren und dem deutschen Steuerzahler aufbürden.

Besser wäre, er trete auf die Gedankenbremse und entferne sich aus der Politik.

Hoffentlich haben die Griechen den Mut, aus der Eurozone auszutreten und die Zahlung ihrer Schulden einzustellen. Nur so gelangen wir zu einem übersichtlichen Neuanfang

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